Vom Aushilfsjob bis zum Abteilungsleiter – Interview mit Tobias Müller
Mühltal, 1997. Im Alter von 15 Jahren begann Tobias Müller, um ein wenig Geld in den Ferien zu verdienen, mit einem Aushilfsjob in der Produktion bei Wirthwein Medical. Sechs Jahre später, im Jahr 2003 beschloss er, eine Ausbildung als Industriekaufmann zu beginnen, welche er 2005 erfolgreich bei Wirthwein Medical abschloss. Zwei Jahre später wurde bei Wirthwein Medical die Software SAP eingeführt, hierbei hat Tobias Müller einen sehr großen Beitrag geleistet. Heute leitet er erfolgreich die Abteilung Logistik & Administration.
Tobias Müller, wie sind Sie damals auf Wirthwein Medical aufmerksam geworden?
Ich komme selbst ursprünglich aus Nieder-Ramstadt, deshalb war mir Wirthwein Medical schon länger bekannt. Durch eine Bekannte, die in der Verwaltung tätig war, entstand ein erster Kontakt mit dem Unternehmen.
Was gefällt Ihnen besonders gut?
Mir gefällt die Branche sehr gut. Die Medizin- und Diagnostikbranche stellt einen hohen Anspruch an das Unternehmen, sowie an die Qualität der Produkte. Außerdem sind Spritzguss und Reinraumtechnologie sowie die Kunststoffverarbeitung an sich, sehr interessant. Ich freue mich, wenn ich einen Job habe, der mir Spaß macht und bei dem ich auch eine gewisse Verantwortung habe.
Was macht Wirthwein Medical für Sie so besonders?
Der gute Name im Markt sowie die Medizin- und Diagnostikbranche, in der sich Wirthwein Medical befindet, macht das Unternehmen für mich besonders. Ebenfalls ist Wirthwein Medical seit der ersten Stunde ein Familienbetrieb. Trotz unseres Wachstums haben wir noch eine überschaubare Größe.
Warum hier und nicht zum Wettbewerb?
Die lange Betriebszugehörigkeit spielt eine große Rolle, genauso wie die räumliche Nähe. Ich bin ein sehr heimatverbundener Mensch. Außerdem machen mir mein Job sowie meine Position bei Wirthwein Medical viel Spaß. Ich glaube fest daran, dass wir uns als Unternehmen in Zukunft positiv weiter entwickeln werden. Im Hinblick auf die persönliche Entwicklung bieten Wirthwein Medical und die Wirthwein AG viele Möglichkeiten. Mein berufsbegleitendes Studium wurde damals von beiden Seiten unterstützt.
Was fällt Ihnen zum Thema „Work-Life-Balance“ ein?
Das Thema Work-Life-Balance beschreibt, wie weit ich mein Privatleben mit meiner Arbeit in Einklang bringen kann. Da spielt Flexibilität vor allem in meiner Position eine große Rolle. Ich befinde mich natürlich in einem gewissen Rahmen, in dem ich selbst entscheiden kann, ob ich morgens früh mit der Arbeit beginne oder noch in Ruhe mit meiner Familie frühstücken möchte und dann erst zur Arbeit komme. Die Ausnahme ist natürlich, wenn dringende Termine anstehen. Ich denke, dass Wirthwein Medical mehr Flexibilität bietet, als viele andere Unternehmen. Es gibt viele Möglichkeiten eine ausgewogene Work-Life-Balance zu entwickeln und jegliche Tagesgeschäfte zu den normalen Arbeitszeiten unterbringen zu können.
Wenn Sie Wirthwein Medical mit einem Wort beschreiben müssten, welches wäre das?
Ich würde mich für das Wort „persönlich“ entscheiden. Für mich ist Wirthwein Medical ein sehr persönlicher Betrieb. Sei es bei Wirthwein Medical oder bei der Wirthwein AG, ich begegne kaum jemanden mit dem ich nicht bereits auf irgendeine Art und Weise zu tun hatte. Deswegen finde ich diesen persönlichen Charakter, den Wirthwein Medical hat, sehr toll.